Coworking als zentrales Themenfeld für Personalabteilungen und Führungskräfte.
- VISION Uelsen

- 4. Okt. 2022
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 15. Dez.
Coworking im HR-Fokus: Talente gewinnen, Teams halten
Einleitung: Neue Arbeit benötigt neue Orte. 🚀
Coworking Spaces sind längst nicht mehr nur Spielwiese für Freelancer und Startups. Sie werden strategisch relevant für HR und Führungskräfte, die attraktive Rahmenbedingungen schaffen wollen. Wer heute Fachkräfte gewinnen und halten will, denkt über das Büro hinaus: wohnortnahe, flexible Arbeitsorte mit professioneller Infrastruktur schlagen Obstkorb und Tischkicker um Längen.
Coworking als zentrales Themenfeld ist mehr als „Freelancer und Startups“.
Neben Solo-Selbstständigen nutzen immer häufiger:
KMU und Konzerne (Project Hubs, Satellitenbüros)
Öffentliche Verwaltung & Landesbeschäftigte (Wohnortnähe, Bürgernähe)
Banken, Vereine & Stiftungen (Meetingräume, hybride Zusammenarbeit)
Der gemeinsame Nenner: Flexibilität, Produktivität, Employer Branding.
Warum HR jetzt handeln sollte
Recruiting-Booster: Wohnortnahes Arbeiten und eine Alternative zum Homeoffice sind Top-Vorteile, gerade für jüngere Generationen.
Retention-Effekt: Teams bleiben, wenn Arbeitsort und Lebensrealität zusammenpassen.
Kosten- und risikoarm: Coworking bietet professionelle Infrastruktur ohne langfristige Mietverträge.
Kultur & Zusammenarbeit: Austausch, Serendipität und Community statt Isolation am Küchentisch.
Dritte Orte als Brücke zwischen HQ und Homeoffice 🧭
Coworking Spaces sind die praktische Mitte:
Nähe: kurzer Arbeitsweg, planbare Tagesstruktur
Qualität: ruhige Arbeitsumgebung, Meetingräume, stabile Technik
Sozial: spontaner Austausch, neue Impulse, Netzwerke. Besonders im ländlichen Raum wird Coworking zum starken Argument für Arbeitgeberattraktivität.
Praxis: So setzen Unternehmen Coworking sinnvoll ein
Recruiting-Paket: Stelle + Budget für wohnortnahe Coworking-Tage.
Team-Sprints: Projektphasen in neutralem Raum mit Fokus und schnellen Abstimmungen.
Satellitenbüros: Regelmäßige Nutzung nahe der Mitarbeitenden statt täglicher Pendelstrecken.
Onboarding & Kundentermine: professionelle Räume, gute Infrastruktur, verlässliche Außenwirkung.
HR-Checkliste ✅
Vorteil-Portfolio aktualisieren: Coworking-Tage klar benennen und bezuschussen.
Richtlinien definieren: Budget, Buchung, Datensicherheit, Erreichbarkeit.
Pilot starten: 3–6 Monate, messbare Ziele (Zufriedenheit, Fluktuation, Krankheitstage, Time-to-Hire).
Feedback einholen, skalieren, kommunizieren.
Austausch & Trends
Wer tiefer einsteigen will, profitiert vom Dialog mit Expertinnen und Experten der Branche, zum Beispiel auf Events rund um zukunftcoworking. Im Fokus stehen dort Coworking als alternativer Arbeitsort für Unternehmen und Beschäftigte sowie als Dritter Ort mit Wirkung für Region und Wirtschaft.
Fazit: Arbeitgeberattraktivität beginnt am Arbeitsplatz – nicht am Obstkorb. 🍇
Wer Talente will, bietet echte Vorteile: wohnortnahe, flexible, professionelle Arbeitsorte. Coworking als zentrales Themenfeld liefert genau das und macht Unternehmen sicht- und spürbar moderner.
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